Für Unternehmen lohnt es sich, in die Krisenkompetenz zu investieren. Gründe dafür gibt es einige: Menschen sind psychisch stark belastet, wenn sie beispielweise Zeuge eines Terrorakts oder schweren Betriebsunfalls geworden sind. Viele von ihnen können das Erlebte nur schwer oder gar nicht richtig verarbeiten und werden selbst krank. Die Folgen sind häufig ein steigender Krankenstand, sinkende Produktivität und Störungen bei der Betriebssicherheit durch mangelnde Konzentrationsfähigkeit und Überforderung.

Beraterin C. Cremer mit ausgeprägter Krisenkompetenz

Corinna Cremer, Foto: promo

Die Unternehmensberaterin und Krisen-Expertin Corinna Cremer beschäftigt sich seit über zwanzig Jahren mit der Handlungskompetenz von Unternehmen in schwierigen Situationen und arbeitet mit der in Deutschland bisher wenig bekannten und international anerkannten Methode CISM (CRITICAL INCIDENT STRESS MANAGEMENT). Damit unterstützt sie Unternehmen dabei, die negativen Auswirkungen von belastenden Ereignissen zügig wieder in den Griff zu bekommen und in einen normalen Arbeitsalltag zurückzuführen. Ich unterstütze Corinna Cremer dabei, für ihr Thema „Handlungskompetenz in schwierigen Situationen“ mediale Aufmerksamkeit zu erreichen und die Zielgruppe darüber zu informieren. Ihr Artikel „Ein Plan für die Krise“ erschien im Tagesspiegel am 7. Oktober 2017

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